São Gonçalo do Amarante
Internationaler Tourismus
Die Gemeinde São Gonçalo Do Amarante ist 60 Minuten von Fortaleza, der Hauptstadt des Bundesstaates Ceará, entfernt. Dazu gehören der Strand von Taíba sowie die Strände von Pecém, Siupé und Colônia. São Gonçalo Do Amarante hat das größte Potenzial für wirtschaftliches Wachstum in Ceará, welches von der Industrie- und Hafenanlage von Pecém vorangetrieben wird.
Strände
Wassersportliebhaber treffen am gemütlichen und paradiesischen Strand von Taíba auf ein wahrhaftiges Naturheiligtum. Wer die perfekten Winde für das Kitesurfen sucht, für den sind die Monate von Juli bis Februar, mit einer schwankenden Lufttemperatur von 24 bis 30° C, die Besten. Taíba gilt als Mekka des Kitesurfens.
Ein anderes touristisches Highlight von São Gonçalo ist der Strand von Colônia, ein Ort mit einer wunderschönen heimischen Vegetation sowie einer optimalen Infrastruktur, um Touristen zu empfangen. Die Strandrestaurants bieten regionale und internationale kulinarische Möglichkeiten.
Sport
Surfen ist ein anderer sehr verbreiteter Sport in Taíba und Pecém, wo Surfer von den guten und konstanten Wellen angelockt werden. Ein schöner und unvergesslicher Moment für Besucher ist, am Aussichtspunkt inmitten der Windräder den Sonnenuntergang zu genießen. Der Abenteuertourismus in Siupé bietet die optimale Auswahl an Trekking in den Wäldern der Region und an Kajaken auf dem Fluss São Gonçalo.
Gastronomie
Taíba vereint den Charme des Meeres mit einer erlesenen internationalen Kochkunst. Die Gastronomie hebt sich als eines der wichtigsten touristischen Attraktionen des Ortes ab. Im Dorf finden zwei der meist umkämpften Gastronomieevents des Bundesstaates statt. Zum einem das Weinbergschnecken- und Meeresfrüchtefestival (Festival do Escargot & Frutos do Mar), welches sich in der 17. Auflage mit der Beteiligung nationaler Bands befindet und im Zeitraum von zwei Tagen im Durchschnitt 16 Tausend Besucher empfängt, zum anderen das traditionelle Event – die Strandparty der Fischer (Luau dos pescadores), auf dem die Einheimischen ganze Fische auf großen Lagerfeuern am Strand zubereiten. Dieser Brauch findet samstags bei Vollmond und an jedem letzten Samstag im Monat statt.